Nach langer Zeit, mal wieder paar echt einleuchtende Worte aus der Telegramm-Gruppe...
Lieber Patrick, ich habe mit Geruchsbelästigung der Stinker großen Stress. Jetzt merke ich, dass die „ Strahlung“ schlimmer auf mich wirkt als der Gestank. Nähere ich mich einer geimpften Gruppe ist es wie im Haifischbecken- totaler Stress bricht aus und ein Ohnmachtsgefühl , das bei mir in Aggressivität umgewandelt wird. Sobald ich den Ort verlasse - in dem Fall den Spielplatz hört es auf. Ich habe es anfangs gar nicht richtig registrieren können, da meine beiden Kinder meist vorher unruhig waren und ich habe mich gewundert, warum sie nicht mehr auf den Spielplatz wollen. Ich glaube es ist tatsächlich was verändert worden/ auch sind die Kinder auf dem Spielplatz ständig krank. Erst gingen ganz lange Ringelröteln um und jetzt ist’s Magen Darm. Nachts höre ich den Haarp Ton - ich dachte lange es ist die Waschmaschine von einem Nachbarn, bis ich den Ton als Audio Datei zugespielt bekommen habe und erkennen musste es ist keine Waschmaschine. Liebe Grüße
Hallo Patrick,
durch die Bestrahlung mit Mikrowellen scheinen die Gespikten Daten zu bekommen damit sie Spike-Proteine produzieren, um schneller zu zerfallen. Durch den Stress des Zellabbaus dünsten sie infolgedessen Spike-Feromone in ihr nahes Umfeld; deswegen diese eigenartige Geruchsabsonderung! (Manche verseifen dabei, andere versäuern allmählich; deswegen wohl der Weichspüler-Parfümgeruch oder Formaldehyd und Ammoniakgeruch, je nachdem in welchem pH-Bereich der Gespikte sich befindet!!!)
Da die feinstoffl. Wesen sich von Nano-Proteinen ernähren, werden sie regelrecht wie Magnete angezogen und schwirren um die Gespikten herum. Kurze Zeit später riechen diese Ausdünstungen elektrisierend bis magnetfeldartig. Um den Gespikten herum baut sich ein immenses Magnetfeld auf. Das habe ich sehr viel live miterlebt bei vielen Menschen.
Bei starker Bestrahlung der Gespikten bekomme ich z.B. Hitzewallungen und muss sehr viel Schwitzen (besonders in Räumlichkeiten).
Ausserdem habe ich bemerkt, dass die getragenen Kleider der Gespikten (hier bei meiner Mutter...), egal wo sie auch liegen, genauso stark bestrahlt werden, da sie knistern und Stromschläge austeilen, wenn man es anfasst! İnsbesondere dann, wenn der Gespikte 'Korona-Krank' ist...
Seit meine Mutter gesundet ist, hat sie es nicht mehr...
Man muss schauen, dass man die Besetzungen vertreibt, durch Quarantänemassnahmen, sonst hört es nie auf...
Alles gute an dich und die Supertipps der anderen Leser...
Hallo Patrick an alle Shedding Betroffenen kann ich nur den Tipp äußern sich das Buch anzuschaffen "Allergien ohne mich" aus dem Riva Verlag. Wir sind schlichtweg allergisch auf unsere gentechnisch veränderten Mitmenschen. Dank dieses Buches, mit dem Schwerpunkt auf Phytotherapie aus diesem Buch komme ich inzwischen im Büro klar. Besonderer Tipp ist Glutamin, welches in Haferflocken reichhaltig vertreten ist und hilft, dass sich die Schleimhaut (Nase, Rachen, Darm) schneller regeneriert. Wer mit dem Reizhusten zu tun hat, kann sich mit Panthenol Lutschtabletten und isländischen Moos Lutschtabletten evtl Abhilfe verschaffen. Generell ging bei mir die Schwellung des Halses nach monatelangen Shedding erst mit cortisonhaltigen Spray zurück. Jetzt komme ich ohne zurecht, aber ich nehme mehrere Nahrungsergänzungsmittel die in dem Buch beschreiben sind ein und ernährungsmäßig muss ich verstärkt auf Gemüse umstellen, mehr Vitamin C Früchte, mehr Zwiebeln und Knoblauch (Quercetinhaltige Lebensmittel). Ohne Vitamin Präparate on Top geht nichts mehr. Auch zur Einnahme von Gluthation kann ich in dem Fall raten, also sich darüber schlau zu machen. Wie gesagt ich hustete mir nach dem ich wieder im Büro nach der Spitzkampagne anwesend war, bin ungespritz irgendwann die Seele aus dem Leib, auch Nattokinase hat nur eingeschränkt geholfen. Es sieht wie gesagt so aus, dass unser Körper auf dieses Protein wie bei einer Allergie mit reichlich Histaminausschüttung reagiert. Ich habe es paar Mal in Räumen bei mir beobachtet. Wenn bestimmte Menschen in Räume reinkommen und ich nehme nichts ein, entwickelt sich dann irgendwann richtig starker Husten, dann muss ich den Raum verlassen. Jetzt wo sie nur noch mRNA spritzen fürchte ich wirklich schlimme Langzeit Folgen. Da gibt's das dann überall und immer, weil man dann ständig gespritzen ausgesetzt sein wird(also dann wird ja dauern gegen alles mögliche auf mRNA Basis gespritzt). Bisher ist meine Wahrnehmung so, dass die Symptomatik besonders dann stark ist, wenn die Menschen gerade zu Anfang im Großmaßstab gespritzt worden sind, dann produzieren sie ja auch wie verrückt die Dinger die unser Immunsystem normalerweise bekämpft. Ich frag mich immer noch wie kann man sowas machen.
Also wenn Grippeimpfung verabreicht wird, gegen Corona gespritzt wird, dann verschlimmern sich meine Symptome. So um den Herbst herum gerade Oktober, November wenn die Menschen sich den Mist beim Arzt abholen. Wie gesagt subjektive Wahrnehmung, nach mehreren Jahren Beobachtung.
